Nuxt Plugins

Open Source (2022–jetzt)

Seit 2022 verschob sich mein Fokus von Webentwicklung mit Kirby CMS in Richtung Nuxt. Seit der Alpha-Phase von Nuxt 3 verfolge ich das Meta-Framework aktiv auf GitHub. Mit der Zeit entstanden einige quelloffene Projekte für den eigenen Bedaf in meinen Projekten, welche ich seitdem pflege:

  • unlazy: 🪧 Universal lazy loading library for placeholder images leveraging native browser APIs
  • @nuxtjs/plausible: 🎟️ Plausible Analytics integration for Nuxt
  • nuxt-api-party: 🐬 Securely connect to any API with a server proxy and generated composables
  • nuxt-prepare: 🦎 Build actions for Nuxt
  • nuxt-vitalizer: 🪿 Instantly better LCP scores in Google Lighthouse
  • nuxt-kirby: 🫧 Kirby CMS integration for Nuxt with KQL support
  • nuxt-gtag: 🔸 Google Analytics & Ads integration made easy

Nutzung meiner Plugins

Mit den Jahren der Entwicklung und Pflege meiner Nuxt-Module wurde ich neugierig: Wer könnte meine Plugins im Einsatz haben? Eine Handvoll Projekte konnte ich herausfinden, die auf meine Packages zurückgreifen:

Bildschirmfoto der Openverse-Website
Openverse von WordPress ist eine Suchmaschine für Medien mit offener Lizenz. Sie nutzen meine Nuxt Plausible-Integration.
Bildschirmfoto der Finanzfluss-Website
Finanzfluss ist eine deutsche Bildungsplattform mit den Schwerpunkten persönliche Finanzen, Sparen und Investitionen.

Nuxt Plausible

Cookie-Banner sind mir aus UX-Sicht ein Dorn im Auge. Darum setze ich auf Plausible, das als DSGVO-konforme Trackinglösung den User nicht obstruktiv in seinem Herumklicken auf einer Website hemmt.

Für ein Nebenprojekt (Dachsbau) schrieb ich ein Modul, um Nuxt so einfach wie möglich mit Plausible zu verbinden. Das erst interne Plugin lagerte ich später als Nuxt-Modul aus. Ungeahnt wurde mir angeboten, das Modul als offizielles Nuxt-Modul zur Verfügung zu stellen. Klar!

Am meisten freue ich mich darüber, dass die Nuxt.com es selbst verwendet.

Nuxt Kirby

Kirby CMS kommt in meinen Projekten mittlerweile nur noch als headless CMS zum Einsatz. Frontend-Entwicklung mit Meta-Frameworks wie Nuxt können universell bei verschiedenen Anbietern deployt werden und bieten eine aus meiner Sicht angenehmere Developer Experience als traditionelle Kirby-Websites.

Für die redaktionelle Bearbeitung von Inhalten kam jedoch bis jetzt kein anderes CMS an die Flexibilität des Kirby Panels heran, auch wenn sich das ein oder andere System auf die Fahne schreibt, die zugeschnittene Lösung für den Headless-Ansatz zu sein. Daher nutze ich Kirby weiterhin und individualisiere Panels je nach Umfang und Usecase.

Es existierte zwar das eine oder andere npm-Package, das eine Kirby-Integration für Nuxt bereitstellte. Sie alle waren jedoch nur mit veralteten Nuxt-Versionen kompatibel. Für den eigenen Bedarf nahm ich mir zum Ziel, die perfekte Lösung zu schaffen. Es war mein erstes Nuxt-Modul und die Lernkurve entsprechend steil. Mit stetigem Elan habe ich ein holistisches Modul geschaffen, das auch in größeren kommerziellen Websites zum Einsatz kommt.